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Die Studie "Ermittlung des Potenzials energetisch nutzbarer Resthölzer aus der Landschaftspflege im PLENUM- und Biosphärengebiet Schwäbische Alb" (2010) untersucht, inwieweit holziges Schnittgut von Straßenrändern und Hecken naturverträglich und energetisch sinnvoll verwertet werden kann.
Sie wurde von den Regionalverbänden des BUND Donau-Iller und Neckar-Alb sowie der Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg verfasst. Gefördert wurde sie von PLENUM Schwäbische Alb.